Camper Ausbau | DIY-Hilfe | VAN-Life

Wer steckt hinter frelsi?

Es freut mich, dass du mehr über mich erfahren möchtest!

_1210384

Hallo zusammen!

Ich bin der Chris Heitmann.

Camper und das Camping haben mich schon immer fasziniert. Gepaart mit ungebremster Neugierde und den Willen stetig etwas neues zu entdecken, war für mich schnell klar: Ich möchte die Welt entdecken und das geht für mich am einfachsten auf vier Rädern.

 

Schau gerne auf meinem YouTube Kanal vorbei. Dort zeige ich dir meine Camper Umbauten, Reiseberichte oder alles was rund ums Vanlife interessant ist.

Wie machst du das eigentlich?

Häufig werden mir folgende Fragen gestellt: Wie schaffst du das so häufig zu reisen? Bist du eigentlich Tischler? Wie finanzierst du dich… etc.

Meine oberste Priorität ist: Freiheit! – frelsi – eben 😉 Ich mache genau das, was ich möchte. Eine Reise nach Australien – Auf geht’s. Camper Umbauen? Worauf warten wir!

Mit meinem Kanal und dieser Webseite möchte ich dir zeigen, dass jeder seinen Traum vom Reisen mit dem eigenen Reisemobil erfüllen kann und es auch mit wenigen Mitteln umsetzbar ist. Da spielt es keine Rolle, wenn du etwas anderes gelernt hat. Ich habe nämlich keine offizielle handwerkliche Ausbildung.

Also geht raus und probiert euch aus! Du weißt nicht weiter? Kontaktiere mich gerne und ich versuche dir so gut es geht zu helfen 🙂

Aller Anfang, wie hat alles
mit dem Camping begonnen?

Meine ersten Erfahrungen mit dem Camping habe ich ungefähr im Alter von 8 Jahren gemacht. In meiner Kindheit war ich häufig mit einer befreundeten Familie, die begeisterte Wohnwagen-Camper waren, unterwegs. Ziel war so gut wie immer die Nord- oder Ostsee.

Schnell war ich fasziniert von den rollenden weißen Gefährten und welche unterschiedlichen Varianten und Möglichkeit sie besaßen, gerade auf einem begrenzten Platz Angebot ein Leben wie in einem Haus zu ermöglichen.

Auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft in der Camper Gemeinde hat mich von Anfang an begeistert. Als kleiner Junge war ich sehr an anderen Campern interessiert: wie sie aufgebaut waren mit Bett, Küche und Stauraum.

So lief ich immer wieder auf dem Campingplatz herum und schaute mir andere Camping-Fahrzeuge und Wagen an. Vollgepackt mit neuen Eindrücken malte ich dann auf dem Papier mögliche Grundrisse die mir gefallen würden.

Als ich etwas Älter wurde, habe ich mir die gängigen Zeitschriften im Supermarkt angeschaut und war gespannt auf die neuesten „Room-Touren“. Zudem bastelte ich mir aus großen Pappkartons selber imaginäre Wohnkabinen und habe sogar darin geschlafen (was wohl die Eltern dachten, haha).

Seit jeher bin ich infiziert mit der Droge Camping, stetig auf der Suche nach dem besten Grundriss und wie man jeden Platz so effektiv wie möglich gestalten kann.

frelsi_ubermich_horny

Der erste richtige Camper

Darf ich vorstellen: Das war „Horny“. Ein Nissan Homy, mit dem ich ein halbes Jahr lang das wundervolle Neuseeland entdecken durfte.

Nicht gerade flott am Berg, dafür umso liebevoller ausgestattet. Einige spannende Abenteuer durfte ich mit Horny erleben.

Neuseeland Tour #2

Auf Horny folgte „Lucida“. Für meinen 2. Neuseeland Aufenthalt wählte ich einen Klassiker unter den günstigen Reisefahrzeugen. Den Toyota Estima.

Anfangs war ich skeptisch, doch sein anfänglich wabbeliges Fahrgefühl entpuppte sich als angenehm auf langen Strecken durch das wunderschöne Neuseeland.

dav

Ein Traum wird wahr

Ein Mitsubishi Pajero.

Bereits einige Jahre zuvor hatte ich Australien mit einer Matratze im Kofferraum eines Kombi bereist. Eine schöne Erfahrung, in der ich das erste Mal das Vagabunden Leben auf der Straße erleben durfte oder wie man heutzutage sagt „Vanlife“!

Doch eine Sache wollte ich unbedingt noch angehen: Australien in einem 4WD, einem Allradfahrzeug erkunden. Über Staubpisten brettern, Flüsse durchqueren und Sanddünen bezwingen.

All das konnte ich mit dem Mitsubishi wahr werden lassen. Wenn auch mit einigen Wehrmutstropfen versehen, eine unvergessliche Erfahrung!

Deutschland Camper Ausbau #1

Meine Auslandsreisen haben mich nochmal bestärkt darin auch in Deutschland mit einem Camper durchzustarten. Allzu gerne hätte ich meine Reisegefährten mit nach Deutschland genommen. Doch das ist aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll gewesen.

So kam ich zu dem roten großen Schmuckstück. Ein Renault Master III von 2010. An die Farbe musste ich mich zunächst gewohnen, hab sie aber mittlerweile lieben gelernt – gerade neben all den typischen weißen Transportern.

Wie der Ausbau voranschreitet und welche Reisen anstehen, kannst du hier auf meiner Seite und bei YouTube verfolgen.

Jetzt bleibt mir noch zu sagen, danke für deinen Besuch und viel Erfolg bei deinem Vorhaben. Ich wünsche dir das Beste und gebe noch einen Tipp mit: Fang an! Warte nicht, bis es zu spät ist, sondern lebe deine Träume, cheers!